In unserem Podcast Nr. 017 haben wir uns nicht nur zum ersten Mal vor die Kamera getraut, sondern wir hatten auch einen sehr interessanten Menschen mit einem sehr spannenden Thema zu Gast: Palmblattlesen und Palmblattbibliothek
Passend dazu möchte ich gerne auf diesem Wege meine eigenen Erfahrungen meiner Palmblattlesung teilen:
Ich habe in den vergangenen Jahren immer mal wieder von der Palmblattlesung gehört. Da ich aber dachte, dass man unbedingt vor Ort sein müsste, zum Beispiel in Bali, war der Gedanke an eine Lesung für mich in weite Ferne gerückt.
Vor einigen Monaten habe ich dann den Tipp bekommen, dass es jemanden in Bali gibt, der Readings übersetzt aufnimmt, und als Audiodatei zu den Menschen sendet.
Das war Paul. Ich dacht mir nichts groß dabei und habe Paul angeschrieben. Ich gab ihn die benötigten Daten und in Bali machte man sich nun auf der Suche nach meinem Palmblatt. Nach einiger Zeit bekam ich die Rückmeldung: ja es gibt ein Palmblatt über mich. Nun wurde die Sache doch etwas konkreter. Ich habe für mich die Klarheit gewonnen, warum ich überhaupt ein Reading machen lassen möchte. Ich hatte die Intension für mich gesetzt, dass ich ganz neue Dinge über mich erfahren möchte. Ich wollte auch einige Hinweise bekommen, welche mich auf mein neuen berufliche Weg unterstützen sollen. Das war meine Absicht die ich für mich, ganz ohne Erwartung, gesetzt habe. Mit dieser Intension habe ich Paul zugesagt. Ja ich wollte ein Reading.
Nach einiger Zeit sendete Paul mir die entsprechende Audiodatei über die Dropbox zu. Ich lud die Datei runter. Da war sie nun, meine persönliche Lesung. Aber sie lag erstmal einige Wochen unberührt auf meiner Festplatte herum. Ich hatte irgendwie noch keinen Impuls mir das Audio anzuhören. Es schien noch nicht der richtige Zeitpunkt gekommen zu sein.
Etwa 3 Wochen später, nach einem entspannten Bad, lag ich abends im Bett, im Kerzenschein, und hörte mir das Reading an. Ich erfuhr erst mal einige interessante Sachen über Paul selbst. Wer ist er, warum macht er das und wie ist er dahin gekommen. Dann erklärte er, (genauer als wir es im Interview besprochen haben) was überhaupt die Palmblattbibliothek ist und wie das Reading funtkioniert. Das fand ich spannend. Dann ging es mit meinem Reading los.
Die Infos sind nur so geflossen: Welche Energien habe ich auf der Erde mitgebracht? Welche Fähigkeiten habe ich und mit welchen Talenten bin ich ausgestattet. Was wird mir für mein Lebensweg empfohlen, besonders die berufliche Richtung oder gar meine Berufung.
Wie sieht es mit Partnerschaften aus, wie könnte mein Leben aussehen, welche Krankheiten könnten kommen und was kann man zur Vorbeugung tun.
Es war ein Schwall an Dingen, die ich über mich erfahren habe. Besonders das Thema meiner Fähigkeiten und die berufliche Ausrichtung haben es mir angetan: Es wurden Fähigkeiten und Talente genannt, die ich bereits bei mir entdeckt habe und auch schon nutze. Aber auch Fähigkeiten wurden genannt, welche ich im Ansatz schon immer wieder mal erahnt hatte. Und dann waren noch die Fähigkeiten und Talente, die ich zwar mit auf die Erde gebracht habe, aber ich selber noch gar nicht bei mir bemerkte. Nun liegt es an mir, diese für mich zu entdecken und auszubauen. Und das Thema der beruflichen Ausrichtung war der Knüller. Denn das im Reading Gesagte bestärkte mich, dass ich auf einen guten Weg bin.
Je länger ich das Audio hörte, umso gerührter wurde ich. Ich begann sogar die ein oder andere Träne zu vergießen, ein Gefühl von „positiver“ Traurigkeit machte sich breit. Wenn es heißt: Traurigkeit kann ein Signal dafür sein, dass man neue Erkenntnisse über sich erlangt, dann ist diese Aussage nie passender für mich gewesen, wie zu diesem Zeitpunkt. Es war einfach eine rund herum tolle Erfahrung.
Auch dass ich mich durch Pauls Begleitung sehr geborgen fühlte, trug sein Teil dazu bei, dass ich völlig begeistert über mich war.
Wenn mich Freunde fragen, wie war das Palmblattlesen, dann konnte ich nur sagen: Es ist wie ein sehr schönes Liebeslied an mich selbst.
Wie im Interview erwähnt, hat jeder selbst auch einen gewissen Einfluss darauf, was in den Palmblättern über ein selbst steht. Ich bin mit der Intension herangegangen, ich möchte neue und bestärkende Sachen über mich erfahren, die mir bei meinem Weg und in mein Leben weiterhelfen. Und das ist es auch geworden.
Nach dem Reading habe ich mich bei Paul bedankt. Wir schrieben einige Male hin und her und es ist ein schöner Austausch entstanden. Und daraus folgte unser Interview. Dafür bin ich sehr dankbar, denn so können wir euch das Thema vorstellen und ihr habt die Möglichkeit, in den Genuss einer eigenen Lesung zu kommen.
Wenn Ihr nun auch ein Reading machen lassen möchtet, dann wünsche ich euch vom ganzen Herzen eine tolle Reise und viele spannende Entdeckungen zu euerem Selbst!
Wie Ihr ein Reading beauftragen könnt, seht Ihr auf unsere Bewusst-sein-Helden Seite bzw. in der Beschreibung unseres Interviews. Link zur unsere Website: